Häufig gestellte Fragen: Reuchlin Schulen

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Häufig gestellte Fragen

Gibt es eine spezielle Vorschulklasse?

Nein. Schulpflichtige Kinder mit der Feststellung eines Förderbedarfs Lernen werden in der bestehenden, jahrgangsgemischten Klasse 1/2 aufgenommen. In der Regel besuchen die Schüler die ganze Grundstufe (4 -5 Jahre) oder länger auch in der Hauptstufe das SBBZ Lernen.

Eine Grundschulförderklasse für den Bereich Bad Liebenzell/Schömberg gibt es in nur der Grundschule Calw-Stammheim. Informationen erhalten Sie in ihrer zuständigen Grundschule.

Haben die Eltern das Recht ihre Kinder wieder in eine Grundschule oder Werkrealschule zurück zu schulen?

Ja, das ist grundsätzlich möglich. Das Wohl des Kindes steht im Mittelpunkt der Bemühungen.

Man muss auf jeden Fall die Lernfähigkeit des Kindes und die Förderbedürfnisse überprüfen. Gemeinsam schätzen wir die Chancen für eine gute Entwicklung und den Lernort ein. 

In allen Klassenstufen können Rückschulungen oder Umschlungen in allgemeine Schulen oder andere SBBZ´s durchgeführt werden, je nach der individuellen Entwicklung des Kindes.

In Absprache mit den allgemeinen Schulen organisieren wir Probezeiten. Die Schulleitung der gewünschten Schule kann die Aufnahme ablehnen, wenn die Fördermöglichkeiten dort nicht ausreichen. Das Schulamt muss dem Wechsel zustimmen.

Was machen die Schüler nach dem Förderschulabschluss?

Sie gehen meistens noch weitere 1-2 Jahre in die Berufsschule (VAB) mit dem Ziel den Hauptschulabschluss und die Ausbildungsreife zu erlangen. 

Einige gehen direkt in die betriebliche Ausbildung, wie z.B. beim Daimler als Metallfachwerker/in. Andere gehen in Berufsbildende Einrichtungen, z.B. vom IB.

Es gibt eine intensive Zusammenarbeit mit der Reha-Beratung in der Agentur für Arbeit.